Der Riss in unserer Gesellschaft - Zur geschlechtsspezifisch belasteten Situation von Eltern in der Corona-Pandemie

Ich bin eine von vielen Müttern, die wie andere Eltern in der anhaltenden Coronasituation überlastet sind.

Ich bin eine von vielen Müttern, die wie andere Eltern in der anhaltenden Coronasituation überlastet sind. Eine von vielen Stimmen, die niemand (an)hören will. Deshalb spreche ich jetzt. 

Als im März 2020 die Kitas schlossen, auch für meine damals anderthalbjährige Tochter, da dachte ich noch: „Dann werden die Arbeitgeber bald folgen und es wird alles dicht.“ Denn mir war klar: Mit Kindern zuhause arbeiten geht nicht. Ich dachte damals, dass dies allen klar sei. Und zumindest für den ersten großen Schock, wo es darum ging herauszufinden, was jetzt zu tun ist, müssten doch alle alles anhalten und zumachen – zumindest im öffentlichen Bereich. Der Staat hätte das anweisen können. Wie naiv das war, wissen wir heute alle. 

Ãœber Home Office mit Kind ist viel gesagt und geschrieben worden. In Deutschland nimmt Arbeit eben immer noch die höchste Priorität ein. Nicht Gesundheit, nicht Kinder. Und wenn Gesundheit, dann bitte trotzdem unter Berücksichtigung der Arbeit. Mein damaliger Arbeitgeber sprach in Danksagungen am Jahresende von den unglaublichen Anstrengungen, die geleistet wurden, um alles aufrechtzuerhalten. Dass dieses Aufrechterhalten selbst nicht infrage gestellt wurde, schockiert mich bis heute, und dass mit dieser Danksagung, so gut gemeint wie sie war, darüber hinweggebügelt würde, dass viele gar nicht die Wahl hatten, ob sie diese Anstrengungen eingehen können, wenn sie nicht mit Lohnausfall temporär aus der Arbeit ausscheiden wollten, ärgert mich ebenso noch immer. Im ersten Jahr der Pandemie, konnte man nur regulären Urlaub, Kinderkranktage mit Ausfallzahlung über die Krankenkasse zunächst im normalen Ausmaß, und Sonderurlaub nach dem Infektionsschutzgesetz in Anspruch nehmen, wenn man sich diesen Zustand und die möglichen Folgen wie Burnout, Ãœberlastung, Depression oder einfach eine unerträgliche Stresssituation für alle Familienangehörigen nicht dauerhaft antun konnte oder wollte. 

Zum nächsten Winter und vor dem zweiten Lockdown wurde dann die Anzahl der Kinderkranktage erhöht. Es spielt eigentlich keine Rolle auf wie viele Tage. Eine dauerhafte Lösung war das nicht. Jegliche Reduzierung von Arbeit ging einher mit teilweise nicht zu unterschätzenden Lohneinbußen. Denn was heißt denn Kinderkrankengeld? In dem Fall erhält man 90% des Nettolohns von der Krankenkasse ausgezahlt. Von diesen 90% gehen dann aber Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungsbeiträge ab, sodass man für diesen Zeitraum deutlich unter normalem Nettoniveau verdient. Erst ab Januar 2021 wurde die Regelung zumindest so erweitert, dass Mitarbeitenden, die im vorhergehenden Jahr eine Jahressonderzahlung wie Weihnachtsgeld erhalten hatten, 100% ausgezahlt bekommen würden, wenn sie ihre Kinderkranktage für die Zeit der Kinderbetreuung während des Lockdowns nutzen wollten. Der Lohnabzug von diesem Betrag, der ja sonst schon der Nettobetrag ist, blieb aber. Die Sonderurlaubstage nach dem Infektionsschutzgesetz konnten für 10 Wochen pro Elternteil in Anspruch genommen werden. In dieser Zeit aber erhält man nur 67% des Nettolohns. Mal abgesehen davon, dass man ja vollkommen aus dem Arbeitsprozess herausfällt und hinterher womöglich vor riesigen Aufgaben steht, oder sein Team während der Abwesenheit unverhältnismäßig belastet. 

Und wer ging nun überhaupt mit erheblichem Lohnausfall in die komplette Kinderbetreuung, wenn auch nur zeitweise? Natürlich die Frauen. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), sprach ja bereits offen von einer „entsetzlichen Re-Traditionalisierung“, welche Frauen erleiden. Es sind also wieder die Mütter, auf die man sich in Deutschland während der Pandemie verlässt, im Gegensatz zu anderen Ländern wie Frankreich. Und entgegen aller Versicherungen nach dem ersten Lockdown, man würde das nicht noch einmal so machen, war es der erste, wohlbekannte, einfachste Reflex im Dezember 2020 bzw. Januar 2021, alle Kitas wieder in den Notbetrieb und die Eltern für Wochen ins Dilemma zu versetzen. Es gab keine neuen Ideen, keine Konzepte, wie man es Eltern ermöglichen könnte, in einem vorhersehbar erhöhten Infektionsgeschehens während der Wintermonate, Kinderbetreuung zu nutzen und zu arbeiten. Denn politischer Wille war es ja offensichtlich, die Wirtschaft und das normale Leben im wertschöpfenden Sinne aufrecht zu erhalten, und eben nicht die Anforderungen in nicht systemrelevanten Bereichen, wie es heute so schön heißt, herunterzufahren. 

Natürlich versuchen viele Kolleg*innen und auch Führungskräfte und Arbeitgeber, soviel Verständnis wie möglich aufzubringen und es den Eltern zu erleichtern, diese Doppelbelastung zu tragen, zumindest in vielen Fällen. Aber das Signal, was dabei gleichzeitig noch an die Arbeitgeber gesendet wurde, und das für Jahre in der Zukunft ist: Auf Eltern als Arbeitnehmer könnt Ihr Euch eben nicht so verlassen. Und auf Frauen sowieso nicht. Das ist die wirkliche Wucht hinter dem Begriff „Re-Traditionalisierung“, den Frau Prof. Allmendinger hier anwendet: Nicht nur, dass auf der Mikroebene das bekannte geschlechtsspezifische Arbeitsteilungsprinzip greift, dass natürlich die Frau wegen ihrer vermeintlichen Nähe zum Kind und wegen ihres häufig geringeren Gehalts die geringer bezahlte und höhere unbezahlte Arbeitsleistung während der Pandemie erbringt, wie die Studien mittlerweile eine deutliche Sprache sprechen. Sondern dass Frauen insbesondere aus der Sicht der Arbeitgeber im wertschöpfenden Arbeitsprozess nicht vollständig einsetzbar und belastbar sind, wie es ein Mann wäre. Denn es wird sich in der Erinnerung so einbrennen, dass es im Fall der Fälle, wenn es ernst wird und bitter, nicht die Frauen, oder erweitert die Eltern sind, die die Stellung halten (können). Das wird strukturelle, systemische Folgen haben, so wie es jetzt bereits ein struktureller, systemischer Reflex ist, diese Entscheidung immer wieder so zu treffen. Auch Christine Roth verweist auf den ohnehin schon vor der Krise vorhandenen ‚systemischen Sexismus‘ gegenüber Müttern und spricht in ihrem großartigen Artikel „Eltern, Kinder, Corona: Das Leben, das ich nie wollte“  von einem Riss durch unsere Gesellschaft: „Ein Riss, der schon seit langem durch die Gesellschaft geht und der von vielen der Einfachheit halber ignoriert wurde, ist jetzt unübersehbar geworden: zwischen Eltern und Kinderlosen“. Und das ist eigentlich, ganz nüchtern und analytisch gesprochen, im 21. Jahrhundert ein kleiner - oder großer-  Skandal. Ãœber den aber gerade niemand spricht. Außer wir Mütter und ein paar Väter. Zum Beispiel unter dem Hashtag #CoronaEltern. Oder die Initiative ProParents, die Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal im AGG anerkannt sehen will. 

Foto von Ketut Subiyanto von Pexels

Wir sind verletzt, enttäuscht, ernüchtert. Ich habe mich in meiner Situation mit einem 2-jährigen Kitakind ein wenig wie ins Gesicht geschlagen gefühlt. Wie sonst darf ich das verstehen, wenn es aus Sicht der Politik immer wieder zumutbar für mich sein muss, eine derartige Ãœberbelastung ohne Pausen zu ertragen? Niemand will gesellschaftliche Verantwortung dafür übernehmen, dass Kinder erzogen werden müssen. Dass sie eigentlich von einem „Dorf“ erzogen werden müssen und viele Einflüsse brauchen, ist ja mittlerweile ein nur noch  milde belächelter Spruch. Schon lange trägt die Kernfamilie die Hauptverantwortung, strukturell gesehen. Aber wenn wir lobbyieren, stehen wir typisch deutsch, als ‚Rabeneltern‘ im Raum. Unsere gesellschaftlichen Normen und Bewertungen bedürfen einer Neuausrichtung, wenn, wie ich es erlebt habe, individuelle Sorgen und Belastungen auch unter Anlegen unseres moralischen Kompasses nicht mehr ausreichend ernst genommen werden. Denn sonst verschieben sich unsere Prioritäten und politischen Haltungen. 

Schon jetzt bin ich von denen, die ich selbst gewählt und bei denen ich mich eigentlich politisch zuhause fühle, mehr als enttäuscht. Ich habe mich an fast alle politischen Ebenen gewandt: Kommunal- und Landesebene. Ãœberall wurde mit verwaltendem Klein-Klein geantwortet, Zuständigkeiten verschoben. Wir sollten doch noch ein bisschen durchhalten. Kreative Ideen, neue Impulse, Innovation – das alles gab es in der deutschen Politik, in den Verwaltungssystemen auf verschiedenen Ebenen nicht. Und die ideen der Eltern konnten nicht ausreichend aufgegriffen werden. Die Pandemie hat auch das deutlich gezeigt: Schnell gute Lösungen auch umsetzen ist – zumindest in Deutschland - so einfach nicht. Wir sind noch weniger fortschrittlich, als wir dachten. Wir sind schlecht ausgestattet, kaum digitalisiert, haben keine korrekten Daten, träge Lieferprozesse, wenn wir von einer Sache plötzlich mehr brauchen, und betreiben deshalb Raubbau an der einzigen Ressource, die uns überhaupt noch am Funktionieren hält: den Menschen. Es ist noch immer so, im Winter 2022, wo sich Menschen und Kinder zwischen Quarantäne und weiterhin, Arbeitsaufgaben, wiederfinden. Das neue Normal ist nicht normal. Ich hoffe, dass wir alle daraus mehr lernen können und werden, und dass alle, vor allem auch diejenigen, die nicht Eltern sind, bereit sind, sich dazu politisch und gesellschaftlich einzumischen, damit es in der nächsten großen Krise anders läuft. Denn wie Mareice Kaiser, die die Belastungen moderner Mütter noch treffender in ihrem Buch „Das Unwohlsein der modernen Mutter“ beschreibt, in ihrer Kolumne für EditionF ganz deutlich zuspitzt: „Es kann und darf nicht die Aufgabe von Familien sein, dafür zu kämpfen. Kinder, Familien und Alleinerziehende brauchen Solidarität. Im Alltag und politisch. […] Die Erschöpfung von Familien und vor allem von Alleinerziehenden ist ein politisches Problem. Es darf nicht von Familien selbst gelöst werden müssen, sondern von der Politik. Familien brauchen Solidarität, privat und politisch.“ 

Johanna Kuchling-Pietrek

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