Das Homeoffice - eine Entlastung für Pendler mit Zukunft?

Keine Frage, die Coronapandemie hat unser aller Leben auf die ein oder andere Art bewegt und das vor allem oft negativ.

Keine Frage, die Coronapandemie hat unser aller Leben auf die ein oder andere Art bewegt und das vor allem oft negativ. Arbeitnehmer mussten ihrem Beruf plötzlich im Homeoffice nachgehen, was zu unterschiedlichen Belastungen führte. So mussten z.B. Eltern der Betreuung ihrer Kinder und Arbeit von zuhause nachgehen, was sicherlich einige Belastungen mit sich brachte. Für mich als Studentin, die ihr Studium während der Corona Pandemie angefangen hat, bedeutete das Studium von zuhause aus streckenweise vor allem Einsamkeit und Konzentrationsschwierigkeiten. Da ich damals zu Beginn der Pandemie zuhause gewohnt habe, musste ich mich auch erstmal daran gewöhnen, dass mein Vater plötzlich im Nebenzimmer saß und lautstark mit seinen Kollegen telefonierte. Ihn störte vor allem mein Bemühen mich sportlich fit zu halten, was er noch im Nebenzimmer durch vibrierende Wände, spürte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns dann damit arrangiert und Kompromisse gefunden. Nicht nur das, irgendwie erlebte ich meinen Vater sogar glücklicher. Viele Jahre musste er nach in eine Stadt über 200 km entfernt pendeln. Das führte bei ihm zu physischen Belastungen und Stress. Das Homeoffice aber erlaubte ihm nun bei seiner Familie zu sein, während er sich seine Arbeitszeit flexibler einteilen konnte. Im Folgenden Beitrag möchte ich nun darstellen, inwiefern das Homeoffices für Pendler eine Entlastung mit Zukunft sein kann. Dafür habe ich drei Interviews mit Anna*, Paul* und Mia* geführt, deren Berichte als Grundlage für diesen Blogbeitrag dienen.

Foto von Fabrizio Verrecchia von Pexels

Stand 2020 pendeln 13 Millionen Menschen zur Arbeit in einen anderen Kreis. Das entspricht ca. 39 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Belastungen, denen Arbeitnehmer dabei beim Pendeln ausgesetzt sind, sind physischer und psychischer Natur. Menschen, die pendeln, leiden unter Stress z.B. aufgrund von langen und intensiven Fahrtwegen. Auch ein erhöhter Bluthochdruck oder Rückenschmerzen können zu Belastungen führen. Insbesondere Frauen leiden unter dem Pendeln, da sie oft noch zusätzlichen Anstrengungen vor und nach der Arbeit wie der Kinderbetreuung und dem Haushalt verpflichtet sind. 

Auch Anna, die zweimal die Woche pendelt und Mutter ist, berichtet von derartigen Belastungen wie einem erhöhten Bluthochdruck oder Erschöpfung. Anna ist im heilpädagogische Fachdienst tätig und findet ihren Beruf erfüllend. Im Winter ist sie zwei Tage im Homeoffice beschäftigt und zwei Tage pro Woche pendelt sie zur Arbeit. Im Sommer pendelt sie nur einmal pro Woche, da sie eine Nacht in einem Wohnwagen in der Nähe einer ihrer Arbeitsstandorte schlafen kann. 

Das Pendeln erweist sich aus mehreren Gründen für sie als gesundheitsgefährdend und unpraktisch: Die Autofahrten sind sehr lang. An den beiden Tagen, an denen Anna pendelt, ist sie anderthalb Stunden zur Arbeit hin und auch zurück unterwegs. Am Tagesende ist Anna daher von diesen langen Autofahrten immer sehr erschöpft. Außerdem ist das Pendeln für Anna nicht sehr familienkompatibel. Zwar kann Anna ihr Kind noch nach der Arbeit betreuen, hilft ihm zum Beispiel bei Hausaufgaben, aber dadurch intensiviert sich die Erschöpfung bei ihr. Das Homeoffice verbindet Anna auch deshalb mit vielen Vorteilen. Da der lange Arbeitsweg wegfällt und ihr Arbeitgeber Annas Arbeit nicht streng kontrolliert, kann sich ihren Arbeitsalltag flexibel einteilen und sich Familienbedürfnissen anpassen. Beispielsweise kann sie ihr Kind am Morgen zur Schule bringen und mittags einkaufen gehen und die verschenkte Zeit wieder aufholen, indem sie am Abend noch ein paar Stunden arbeitet. Außerdem fühlt sich Anna im Homeoffice ungestörter. Im Büro sei es viel wahrscheinlicher, dass Kollegen ihre Arbeit mit beruflichen und privaten Fragen unterbrechen würden als im Homeoffice. Wo im Büro nur das Klopfen an der Tür die einzige Zutrittsbarriere ist, müssten die Kollegen im Homeoffice erst einmal anrufen. 

Viele dieser Vorteile des Homeoffice betont auch Paul. Paul ist Angestellter im öffentlichen Dienst im Forschungs-und Versuchswesen und der Informationstechnik und arbeitet dort als Informatiker an der Umsetzung von Projekten. Wie Anna ist Paul der Meinung, dass man durch das Homeoffice viel flexibler ist, da er sich seine Arbeitszeit frei einteilen kann, um z.B. seine Familie zu unterstützen und einkaufen zu gehen. Auch wenn sich Paul die Arbeitszeit flexibel einteilen kann, ist er der Ansicht, dass der Arbeitgeber sehr einflussgebend ist. Vor der Corona Pandemie sei ein Antrag auf Homeoffice mit großen Hürden verbunden gewesen, was er vor allem auf ein traditionelles Denken zurückführt. Seine Vorgesetzten wollen laut Paul, dass alles bleibe, wie es ist. Mit Beginn der Pandemie wurde Paul dann zwar verpflichtet ins Homeoffice zu gehen, als sich die pandemische Lage aber phasenweise wieder entspannte, musste Paul wieder pendeln. Paul glaubt daher auch, dass die derzeitigen gewährten Freiheiten im Homeoffice nicht bleiben werden. Wieder betont Paul, dass traditionalistisches Denken, beschreibt sogar diktatorische Züge seiner Arbeitgeber. Hinzukommen, dass diese bei einem hundertprozentiger Homeoffice Arbeitsplatz auch dazu verpflichtet seien, gewisse Technik zur Verfügung zu stellen. Dies könne zunehmende Kosten bedeuten, woran seine Arbeitgeber nicht interessiert seien. Dennoch glaubt Paul an die Möglichkeit auch nach der Pandemie ins Homeoffice gehen zu können, wobei auf den Gesetzgeber als Rahmensetzer hofft.

Die stärkere Teilhabe am Familienleben, z.B. durch das gemeinsame Frühstück am Morgen, stellt für Paul einen großen Vorteil gegenüber dem Pendeln dar. Paul pendelt nun schon mehr als 15 Jahre über 250 km in ein anderes Bundesland. Aufgrund der Corona Pandemie arbeitet er nun aber hauptsächlich im Homeoffice. Während des Gespräches beschreibt er, dass er viele Situationen des Familienlebens, einschließlich der Entwicklung seines Sohnes verpasst hat. Weitere Nachteile des Pendelns sind für Paul ein gestörter Schlafrhythmus, häufiges Unruhigsein und Unausgeglichenheit.

Aber auch das Homeoffice hat für Paul ein paar wenige Nachteile. Für die Planung von Projekten muss er im regen Kontakt mit Kollegen und Projektpartnern stehen. Während der Corona Pandemie kam es zu einigen Einschränkungen, weshalb er Konferenzen zum Beispiel nur noch über Zoom führen konnte. Paul erzählt, dass es für neue Projekte immer eines sogenannten „Icebreaker“ braucht, um eine zunächst eine Beziehung zu seinen Projektpartnern aufzubauen. Das fällt ihn über die Onlineplattformen aber schwerer als in einem Büroraum. Die anschließende Frage, ob Paul den Kontakt zu seinen Kollegen vermisst, bejaht er. Der Mensch sei schließlich ein soziales Tier.

Nachteile dieser Art gibt es für Anna eher nicht, da das Verhältnis zwischen Homeoffice und Pendeln bei ihr sehr ausgewogen ist. Dennoch kann sie sich vorstellen, dass auch sie die sozialen Kontakte vermissen würde, wenn sie nur noch im Homeoffice arbeiten würde. Ein wenig anstrengend ist es für sie länger am Schreibtisch zu sitzen und sich nicht zu bewegen, was im Homeoffice intensiver vorkomme. Doch auch wenn das Homeoffice für Anna eine große Entlastung bedeutet, überwiegen die gesundheitlichen Einbußen des Pendelns. Der hohe Bluthochdruck und die Erschöpfung lässt Anna fürchten, dass sie in Zukunft zusätzlichen Risiken ausgesetzt sein könnte, wie Schlaganfällen oder einem Herzinfarkt. Anna hat mehrmals im Interview betont, dass sie sich nicht sicher ist, wie lange sie das Pendeln noch aushält. Daher überlegt sie sich selbstständig zu machen und Autismus Therapien anzubieten. Von ihrem Beruf schwärmt sie zwar als ideal und vielfältig, aber die gesundheitlichen Risiken und Nachteile des Pendelns überwiegen für Anna diese Vorteile ihres Berufes.

Im Gegensatz zu Paul und Anna steht Mia, die dritte Interviewte. Mia ist Studentin und arbeitet nebenbei als studentische Hilfskraft. Sie pendelt einmal die Woche ca. 40 Minuten mit dem Zug aus einem anderen Bundesland zur Universität. Das Homeoffice bedeutet für sie gegenüber dem Pendeln mehr Nach-als Vorteile. So erlebt sie im Homeoffice häufiger Konzentrationsschwierigkeiten. Die Arbeit falle ihr schwerer als im Büro. Hinzukomme, dass sie durch das Homeoffice Schwierigkeiten habe berufliches und privates zu trennen. Zum Beispiel füllt sich zuhause oft abgelenkt, durch ihren Mitbewohner oder anfallende Hausarbeit. So könne sie nebenbei mal schnell die Spülmaschine ausräumen, was Mia aber nicht als Entlastung, sondern als Ablenkung von ihrer beruflichen Tätigkeit und den studentischen Verpflichtungen empfindet. Die Kontakte, die durch das Homeoffice und die Corona Pandemie eingeschränkt sind, vermisst sie auf ähnliche Weise wie Paul. 

Das Pendeln stört Mia wenig und das Zugfahren empfindet sie als entspannend. Ein wenig stört Mia an feste Fahrtzeiten gebunden zu sein, was sie gegenüber dem Homeoffice weniger flexibel macht. So könne sie sich ihre Arbeitszeit im Homeoffice so einteilen, dass sie auch abends arbeiten könnte. Im Büro und aufgrund der eingeschränkten Fahrtzeiten sei das nicht möglich. Während bei Anna und Paul das Pendeln psychische und physische Einschränkungen bedeutet, ist bei Mia somit eher das Gegenteil der Fall, da sie eher durch das Homeoffice als durch das Pendeln Einschnitte erlebt.

Bedeutet das Homeoffice aber nun eine Entlastung für Pendler?

Anna und Paul beantworteten diese Frage im Interview mit einem klaren Ja. Flexibilität und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind für sie die großen Vorteile des Pendelns. Beide fühlen sich auch effektiver, da Ablenkungen durch Kollegen wegfallen und sie sich im gewohnten Umfeld zuhause wohlfühlen. Zudem berichteten beide auch von einer gewissen ökonomischen Entlastung. So erzählen beide Fahrtkosten, wie z.B. Benzinkosten zu sparen. Dagegen bedeutet das Homeoffice für Mia mehr eine Belastung. Sie beschreibt Konzentrationsschwierigkeiten und ganz im Gegensatz zu Anna und Paul die Gefahr größerer Ablenkung. Woran könnten diese Unterschiede liegen? Ich glaube, ein wesentlicher Faktor liegt im Unterschied der Familienkonstellation. Mia ist noch Studentin und nicht an familiäre Verpflichtungen gebunden. Wohingegen Anna ihr Kind zur Schule bringen muss und es schulisch unterstützen will. Das Homeoffice erleichtert ihr das. Paul pendelt schon sehr lange, wodurch er viele familiäre Momente verpasst hat. Diese kann er nun zum Teil nachholen, indem er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen kann und was für ihn vermutlich auch psychische Entlastung bedeutet. Bei Mia ist zudem vorstellbar, dass sich das Homeoffice als Belastung erweist, weil sie hinzukommend zu ihrer Arbeit als studentische Hilfskraft auch ihr Studium weitestgehend aufgrund der Corona Pandemie online absolviert. Dadurch trifft sie weder in sozialen Kontakt mit ihren Kollegen, was sie vermisst, noch Kommilitonen, die diese sozial isolierende Situation vielleicht ausgleichen könnten.

Homeoffice als Entlastung für Pendler mit Zukunft?

Zum einen hat sich gezeigt, dass das Homeoffice als entlastende Option auch stark von Restriktionen des Arbeitgebers abhängt. Wenn dieser sich quer stellt, weil er z.B. zusätzliche Kosten fürchtet, ist es denkbar, dass in Zukunft weniger Arbeitnehmer im Homeoffice beschäftigt sein könnten. Inwiefern der Gesetzgeber einen Einfluss darauf haben wird, wird sich zeigen. Paul stellte am Ende des Interviews noch eine interessante Zukunftsoption zwischen Pendeln und Homeoffice vor. Da er für Meetings oder gemeinsame Projekte den persönlichen Kontakt bevorzugt, hätte er gerne die Möglichkeit ad-hoc einen Konferenzraum zu mieten. Dies würde den Arbeitgeber zum Beispiel auch Kosten sparen, weil er weniger Büroräume mieten müsste. Zudem hielte er es für gut, wenn sich Arbeitnehmer, die einmal nicht vor Ort sein könnten durch Zoom oder eine ähnliche Plattform hinzuschalten könnten.

Leandra Wagner

* alle Namen der Interviewpartner wurden anonymisiert
Name

Alexander Lenk,1,Aline Lupa / Isabella Kaul,1,Alltagsleben,1,Andreas Hofmann / Anna Westner / Marius Gerards,1,Angelika Wetzel,1,Angelika Wetzel / Serafina Löber,1,Anh Hoang,1,Anh Hoang / Christopher Fritz / Annina Morr,1,Anna Haar / Isabel Buchmann,1,Anna Haar / Maj-Britt Klages / Corinna Weiß,1,Anna Westner,1,Anne Haußner / Nele Damm / Laura Milda Weinheimer,1,Anne Haußner / Nele Damm / Melisa Meral,1,Annett Wadewitz,2,Antonia Leymann / Hannes Richter,1,Arvid Becker,1,Bundestagswahl 2021,3,Carolin Haselmann / Luise Graw / Julius Spreckelsen,1,Christopher Fritz / Carla van der Minde / Simeon Raban Dilßner,1,Claudia Buder,1,Claudia Buder / Annett Wadewitz,2,Daphne Kabaali,1,Denise Brosda,1,DX,1,Felicitas Rösch,1,Finja Carstensen / Julia Gräfe / Victorie Henning,1,Florian Fried,2,Franziska Mehlhase,1,Gerrit Prange,1,Helene Walther / Adrian Nehls,3,Ina-Berit Leuchs,2,Inge Pabel,1,Isabel Buchmann,1,Jeanne Handro,1,Johanna Kuchling-Pietrek,1,Joshua Bode / Lukas Zipris /Vanessa Oestert,1,Julia Zakusek / Chiara Osorio Krauter / Emily Quirmbach,1,Katarina Rönnicke,1,Kati Renard,1,Kevin Hanelt,1,Klara Hofmann,1,Kolja Grohmann,1,Lea Gudowski / Carla von der Minde / Niklas Kohl,1,Leandra Wagner,1,Lena Mau,1,Lennart Bugoslawski / Friederike Zimmermann,1,Lewin Fricke,1,Lisa Fritsch,1,Lucas Krentel,1,Luise Graw / Lea Gudowski / Niklas Kohl,1,Luise Graw / Niklas Kohl,1,Maj-Britt Klages / Marcel Maier / Melisa Meral,1,Marie Lauterbach,1,Marlene Jahn,1,Miriam Pospiech / Carolin Engelhardt / Aline Lupa / Isabella Kaul,1,Miriam Pospiech / Isabella Kaul,1,Naomi Gänsler,1,Nele Stärke / Lea Steinkopf,1,Nina Magdeburg,1,Noa Groicher,2,Phila Händler,1,Philipp Mandt,1,Rainer Niemann / Johannes Koberstein,1,RM,1,Roland Verwiebe,1,Seminargruppe 2020/21,1,Serafina Löber,1,Serafina Löber / Franziska Mehlhase / Angelika Wetzel,1,Simon Kuntze,1,Siri Handloegten,1,Siri Handloegten / Moritz Niessen,1,Tim Page,1,xAdrian Nehls,3,xAlexander Lenk,1,xAline Lupa,2,xAlltagsleben,22,xAmazon,3,xAndreas Hofmann,1,xAngelika Wetzel,3,xAnh Hoang,2,xAnna Haar,2,xAnna Westner,2,xAnne Haußner,2,xAnnett Wadewitz,5,xAnnina Morr,1,xAntonia Leymann,1,xArbeit,13,xArvid Becker,1,xAudio,4,xBildung und Kultur,12,xCarla van der Minde,2,xCarolin Engelhardt,1,xCarolin Haselmann,1,xChiara Osorio Krauter,1,xChristopher Fritz,1,xClaudia Buder,4,xCorinna Weiß,1,xDaphne Kabaali,1,xDenise Brosda,1,xDigitalisierung,22,xDX,1,xEmily Quirmbach,1,xFelicitas Rösch,1,xFinja Carstensen,1,xFlorian Fried,2,xFranziska Mehlhase,2,xFriederike Zimmermann,1,xGerrit Prange,1,xHannes Richter,1,xHelene Walther,3,xIna-Berit Leuchs,2,xInge Pabel,1,xIsabel Buchmann,2,xIsabella Kaul,3,xJacob Gustavs,1,xJeanne Handro,1,xJohanna Kuchling-Pietrek,1,xJohannes Koberstein,1,xJoshua Bode,1,xJulia Gräfe,1,xJulia Zakusek,1,xJulius Spreckelsen,1,xKatarina Rönnicke,1,xKati Renard,1,xKevin Hanelt,1,xKlara Hofmann,1,xKolja Grohmann,1,xLaura Milda Weinheimer,1,xLea Gudowski,2,xLea Steinkopf,1,xLeandra Wagner,1,xLehrforschung 2020,2,xLena Mau,1,xLennart Bugoslawski,1,xLewin Fricke,1,xLisa Fritsch,1,xLucas Krentel,1,xLuise Graw,3,xLukas Zipris,1,xLuna Schlender,1,xMaj-Britt Klages,2,xMarcel Maier,1,xMarie Lauterbach,1,xMarius Gerards,1,xMarlene Jahn,1,xMelisa Meral,2,xMiriam Pospiech,2,xMoritz Niessen,1,xNaomi Gänsler,1,xNele Damm,2,xNele Stärke,1,xNiklas Kohl,3,xNina Magdeburg,1,xNoa Groicher,2,xPhila Hädler,1,xPhilipp Mandt,1,xPolitik,14,xRainer Niemann,1,xRenteneintritt,2,xRM,1,xRoland Verwiebe,2,xSamuel Debbas,1,xSerafina Löber,3,xSimeon Raban Dilßner,1,xSimon Kuntze,1,xSiri Handloegten,2,xSteffen Hagemann,1,xTim Page,1,xVanessa Oestert,1,xVictorie Henning,1,xVideo,1,xWahlen21,3,
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