Deutsche Sprache und Integration - Über einen konservativen Fetisch

Sprechen wir über gelungene Integration in Deutschland, dann scheint gutes Deutsch eine notwendige Bedingung zu sein.

Sprechen wir über gelungene Integration in Deutschland, dann scheint gutes Deutsch eine notwendige Bedingung zu sein. Sprache ist das scheinbar überbordende Kriterium, das Messventil per se, welches den Status von Integration definieren soll. Wer gutes Deutsch spricht, ist angekommen. Wer gebrochenes Deutsch spricht, bleibt fremd. Wer dagegen fließend Englisch spricht und nicht Angst davor haben muss, rassifiziert zu werden, kann als Expatriate mit Anerkennung und Unterstützung, statt mit Hürden und Diskriminierung rechnen. Das Niveau der Sprachbeherrschung wird in Deutschland zu einem „Gradmesser der sozialen Integrationswilligkeit von mehrsprachigen Menschen“ gemacht und „[d]abei besteht die Gefahr, dass die sprachliche Praxis der gesellschaftlichen Institutionen und ihre hiermit verbundenen Erwartungen an ihre Teilnehmer[*innen] nicht reflektiert werden“, wie der Sprachwissenschaftler Christoph Schroeder schreibt.
Quelle: Gerrit Prange

Für Asylbewerber*innen heißt es oftmals sinngemäß: „Wer hier her kommt muss zuallererst unsere Sprache lernen.“  Diese Perspektive wird meist um den Hinweis ergänzt, dass fehlende Sprachkenntnisse der individuellen Bleibeperspektive entgegenwirken können. Ausgehend von einer drohenden Abschiebung, sollen Menschen dann Deutsch lernen. Denn eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis für Personen mit einer anerkannten Schutzform ist seit 2015 an einen Nachweis grundlegender Deutschkenntnisse und weiterer Integrationsleistungen geknüpft. Auch für Menschen mit der Schutzform einer „Duldung“ ist das Bestehen wichtig, um als „gut integriert“ eingestuft zu werden und damit das eigene Abschieberisiko deutlich zu verringern. Wer den Integrationskurs besteht, hat im Allgemeinen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und kann schon nach sieben, statt nach acht Jahren eingebürgert werden.

Diese Erwartungshaltung spiegelt sich auch auf der politischen Ebene wider und bedingt den Handlungsrahmen Asylbewerber*innen in Deutschland. So steht im Wahlprogramm der CDU zur Bundestagswahl 2021 folgender Satz: „Wir haben die Erwartung, dass die zu uns kommenden Menschen unsere Werte teilen, sich an unsere Gesetze halten und unsere Sprache sprechen.“ In der Praxis werden individuelle Lernschwierigkeiten und gesundheitliche Einschränkungen von Menschen auf der Flucht häufig ignoriert und Lernende mit dem Druck, welcher durch eine solche Erwartungshaltung erzeugt wird, oft alleine gelassen. Zudem sind inzwischen sehr lange Wartezeiten für die Teilnahme an sog. „Integrationskursen“ an der Tagesordnung. So berichtet der Bundesrechnungshof Ende November 2021, dass „[i]m Jahr 2019 [...] Personen im Durchschnitt mehr als 30 Wochen auf den Beginn ihres Integrationskurses [warteten]. Bei Personen, die zur Teilnahme am Integrationskurs verpflichtet waren, vergingen durchschnittlich sogar 40 Wochen.“ In dem Bericht wird zudem bemängelt, dass die Auslastung der Integrationskurse zu gering sei und relevante Zahlen der Zugangs- und Wartezeiten bisher nicht in der Integrationskursgeschäftsstatistik berücksichtigt wurden. Bundesregierung, BMI und BAMF werden dazu aufgefordert die Wartezeiten von Integrationskursen zu verkürzen, die Auslastung zu erhöhen und für mehr Transparenz zu sorgen.


Aber untergräbt diese politische und gesellschaftliche Erwartungshaltung an den Spracherwerb, bei gleichzeitig oft mangelnder Unterstützung, nicht den Anspruch an eine gelungene Integration – also an einen Integrationsprozess, welcher sowohl die aufnehmende Gesellschaft, als auch Asylbewerber*innen in die Verantwortung nimmt? 

Ich spreche darüber mit Manson, einem jungen Mann, der seit November 2015 in Potsdam lebt und derzeit eine Ausbildung zum Koch macht. Zum Zeitpunkt seiner Ankunft in Potsdam, hat Manson, der 1999 in Gambia geboren ist, kein Wort Deutsch gesprochen und heute, Mitte 2021, hat er ein B2 Zertifikat, führt das Gespräch auf deutsch mit mir und ist dennoch unzufrieden mit seinem Sprachniveau. Kurz nach seiner Ankunft in Potsdam hat er mit anderen an einem Integrationskurs teilgenommen, über drei Monate, 4-5h täglich. Es sei bisher sein einziger Sprachkurs gewesen. Die anderen hatten bereits drei Monate Unterricht gehabt, als er dazu kam. Eigentlich beträgt die reguläre Dauer von Integrationskursen in Deutschland ca. sechs Monate, dennoch wurde Manson zu keinem Zeitpunkt angeboten, die ihm fehlenden drei Monate nachzuholen.
Quelle: Gerrit Prange

In unserem Gespräch frage ich ihn, wie er sich im Integrationskurs gefühlt habe. Er steht der Erfahrung positiv gegenüber, habe es gemocht, Deutsch zu lernen. Es sei wichtig, damit er sich integrieren, arbeiten und mit Leuten sprechen könne. Er fügt hinzu: „Wenn man in ein fremdes Land kommt, muss man die Sprache lernen.“

Ich würde gern erfahren, was ihm seit dem Abschluss seines Integrationskurses besonders schwerfalle und welche Worte eine Herausforderung für ihn darstellen. Er antwortet, dass er immer noch lerne, aber ihm eigentlich nichts schwerfallen würde. Es gäbe nur manchmal noch Worte, welche er immer noch nicht verstehe: verachten, verraten, süchtig und Rückäußerung. Ich stutze. Rückäußerung ist ein eher selten genutzter Begriff. Der Duden-Verlag beschreibt, dass das Wort durchschnittlich seltener als einmal in einer Million Wortformen des Dudenkorpus belegt sei. Ich frage ihn, wo ihm das Wort begegnet sei und er antwortet „… in einem offiziellen Brief der Stadt Potsdam.“

Mansons Erfahrung der sprachlichen Herausforderung mit einem förmlichen Schreiben deckt sich mit einem kürzlich erschienen Bericht der Ausländerbeauftragten der Stadt Potsdam, Magdolna Grasnick. Sie übermittelt ein Anliegen aus einem Kreis von Menschen mit Migrationsgeschichte an die Stadtverordneten Potsdams: „Eine weitere Botschaft ist der Wunsch nach verständlicher Kommunikation der Ämter mit deren Klientel. Schriftstücke und Gespräche sollten sprachlich einfach verständlich gestaltet werden.“ Auch hier wird der Widerspruch zwischen Erwartungshaltung einerseits, und der Realität für Betroffene andererseits, ersichtlich.

Quelle: Gerrit Prange
Manson antwortet auf meine Frage danach, wann die deutsche Sprache zum ersten Mal eine Herausforderung für ihn wurde, dass der erste Ausbildungstag eine Herausforderung gewesen sei und berichtet: „Von den Ausbildungsgesetzen hatte ich keine Ahnung und wusste nicht was diese bedeuten sollen. Der Sprachkurs war damals bei meiner Ankunft in Potsdam nicht so schwierig, aber zu kurz, um gut auf die Ausbildung vorbereitet zu sein. Ich hatte auch Probleme mit meinem Handyvertrag und musste sehr viel Geld bezahlen, obwohl ich keinen Vertrag mehr wollte. Ich habe die Briefe (Anmerkung: Mahnungen) nicht verstanden. Ich war deswegen auch in dem Laden, aber dort wurde mir nur gesagt, dass diese Briefe nicht wichtig sein würden.“ Ob es ihm leichter gefallen wäre, wenn er auf seine Ausbildung sprachlich besser vorbereitet gewesen wäre? Mason antwortet mit einem klaren „Ja”. Auch jetzt noch spielen die sprachlichen Schwierigkeiten eine Rolle in seiner Ausbildung Er berichtet, dass er wegen seiner nicht ausreichenden Sprachkenntnisse vor kurzer Zeit seine theoretische Abschlussprüfung nicht bestanden habe. Es sei eine Herausforderung gewesen die Fragen zu verstehen, er hätte sich mehr Hilfe in Form von einer sprachlichen Vorbereitung gewünscht.

Aus dem Gespräch mit Manson wird deutlich, dass die Unterstützung zu gering war, um den großen Druck im Integrationsprozess zu kompensieren. Manson ist unzufrieden mit seinem Sprachniveau, obwohl er die Erwartungen seines Betriebs in den drei Jahren seiner Ausbildung laut eigener Aussage meist erfüllt habe. Ihm persönlich ist wichtig, dass er exzellent Deutsch sprechen kann. Allerdings gefährdet die aus sprachlichen Gründen nicht bestandene Prüfung seine Zukunft in Deutschland. Ihm wurde eine Aufenthaltserlaubnis nach § 25a AufenthG erteilt, welche keine Bleibeperspektive bietet. Für eine Aufenthaltssicherung in Deutschland, muss er sich um eine sog. Niederlassungserlaubnis bemühen. Um diese bewilligt zu bekommen, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, unter anderem Deutschkenntnisse auf dem Niveau B1 und Grundkenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung in Deutschland. Manson wurde und wird zivilgesellschaftlich beraten und psychologisch unterstützt. Um die Prüfung nochmal versuchen zu können, sei er auch auf diese Hilfe angewiesen.

Warum investiert die Bundesrepublik Deutschland nicht mehr in die Ausbildung von Menschen, welche im Integrationsprozess gleich in mehrfacher Sicht herausgefordert werden? Wäre das nicht angebracht für ein reiches Einwanderungsland, bzw. eine Postmigrationsgesellschaft? Manson spricht neben seiner Muttersprache Wolof auch Französisch und Englisch, dies wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt anerkannt oder gefördert. Zum Schuss unseres Gesprächs hat er mir seine Zeugnisse gezeigt. Auf einem steht: „Aus schulorganisatorischen Gründen wurde das Fach Deutsch in diesem Schuljahr nicht unterrichtet.“ 

Gerrit Prange

*Name geändert, aber bekannt.

Transparenzhinweis: Das Interview, die Interpretation und redaktionellen Änderungen des Gesagten, wurden durch die interviewte Person bestätigt und für die Veröffentlichung autorisiert.

 
Name

Alexander Lenk,1,Aline Lupa / Isabella Kaul,1,Alltagsleben,1,Andreas Hofmann / Anna Westner / Marius Gerards,1,Angelika Wetzel,1,Angelika Wetzel / Serafina Löber,1,Anh Hoang,1,Anh Hoang / Christopher Fritz / Annina Morr,1,Anna Haar / Isabel Buchmann,1,Anna Haar / Maj-Britt Klages / Corinna Weiß,1,Anna Westner,1,Anne Haußner / Nele Damm / Laura Milda Weinheimer,1,Anne Haußner / Nele Damm / Melisa Meral,1,Annett Wadewitz,2,Antonia Leymann / Hannes Richter,1,Arvid Becker,1,Bundestagswahl 2021,3,Carolin Haselmann / Luise Graw / Julius Spreckelsen,1,Christopher Fritz / Carla van der Minde / Simeon Raban Dilßner,1,Claudia Buder,1,Claudia Buder / Annett Wadewitz,2,Daphne Kabaali,1,Denise Brosda,1,DX,1,Felicitas Rösch,1,Finja Carstensen / Julia Gräfe / Victorie Henning,1,Florian Fried,2,Franziska Mehlhase,1,Gerrit Prange,1,Helene Walther / Adrian Nehls,3,Ina-Berit Leuchs,2,Inge Pabel,1,Isabel Buchmann,1,Jeanne Handro,1,Johanna Kuchling-Pietrek,1,Joshua Bode / Lukas Zipris /Vanessa Oestert,1,Julia Zakusek / Chiara Osorio Krauter / Emily Quirmbach,1,Katarina Rönnicke,1,Kati Renard,1,Kevin Hanelt,1,Klara Hofmann,1,Kolja Grohmann,1,Lea Gudowski / Carla von der Minde / Niklas Kohl,1,Leandra Wagner,1,Lena Mau,1,Lennart Bugoslawski / Friederike Zimmermann,1,Lewin Fricke,1,Lisa Fritsch,1,Lucas Krentel,1,Luise Graw / Lea Gudowski / Niklas Kohl,1,Luise Graw / Niklas Kohl,1,Maj-Britt Klages / Marcel Maier / Melisa Meral,1,Marie Lauterbach,1,Marlene Jahn,1,Miriam Pospiech / Carolin Engelhardt / Aline Lupa / Isabella Kaul,1,Miriam Pospiech / Isabella Kaul,1,Naomi Gänsler,1,Nele Stärke / Lea Steinkopf,1,Nina Magdeburg,1,Noa Groicher,2,Phila Händler,1,Philipp Mandt,1,Rainer Niemann / Johannes Koberstein,1,RM,1,Roland Verwiebe,1,Seminargruppe 2020/21,1,Serafina Löber,1,Serafina Löber / Franziska Mehlhase / Angelika Wetzel,1,Simon Kuntze,1,Siri Handloegten,1,Siri Handloegten / Moritz Niessen,1,Tim Page,1,xAdrian Nehls,3,xAlexander Lenk,1,xAline Lupa,2,xAlltagsleben,22,xAmazon,3,xAndreas Hofmann,1,xAngelika Wetzel,3,xAnh Hoang,2,xAnna Haar,2,xAnna Westner,2,xAnne Haußner,2,xAnnett Wadewitz,5,xAnnina Morr,1,xAntonia Leymann,1,xArbeit,13,xArvid Becker,1,xAudio,4,xBildung und Kultur,12,xCarla van der Minde,2,xCarolin Engelhardt,1,xCarolin Haselmann,1,xChiara Osorio Krauter,1,xChristopher Fritz,1,xClaudia Buder,4,xCorinna Weiß,1,xDaphne Kabaali,1,xDenise Brosda,1,xDigitalisierung,22,xDX,1,xEmily Quirmbach,1,xFelicitas Rösch,1,xFinja Carstensen,1,xFlorian Fried,2,xFranziska Mehlhase,2,xFriederike Zimmermann,1,xGerrit Prange,1,xHannes Richter,1,xHelene Walther,3,xIna-Berit Leuchs,2,xInge Pabel,1,xIsabel Buchmann,2,xIsabella Kaul,3,xJacob Gustavs,1,xJeanne Handro,1,xJohanna Kuchling-Pietrek,1,xJohannes Koberstein,1,xJoshua Bode,1,xJulia Gräfe,1,xJulia Zakusek,1,xJulius Spreckelsen,1,xKatarina Rönnicke,1,xKati Renard,1,xKevin Hanelt,1,xKlara Hofmann,1,xKolja Grohmann,1,xLaura Milda Weinheimer,1,xLea Gudowski,2,xLea Steinkopf,1,xLeandra Wagner,1,xLehrforschung 2020,2,xLena Mau,1,xLennart Bugoslawski,1,xLewin Fricke,1,xLisa Fritsch,1,xLucas Krentel,1,xLuise Graw,3,xLukas Zipris,1,xLuna Schlender,1,xMaj-Britt Klages,2,xMarcel Maier,1,xMarie Lauterbach,1,xMarius Gerards,1,xMarlene Jahn,1,xMelisa Meral,2,xMiriam Pospiech,2,xMoritz Niessen,1,xNaomi Gänsler,1,xNele Damm,2,xNele Stärke,1,xNiklas Kohl,3,xNina Magdeburg,1,xNoa Groicher,2,xPhila Hädler,1,xPhilipp Mandt,1,xPolitik,14,xRainer Niemann,1,xRenteneintritt,2,xRM,1,xRoland Verwiebe,2,xSamuel Debbas,1,xSerafina Löber,3,xSimeon Raban Dilßner,1,xSimon Kuntze,1,xSiri Handloegten,2,xSteffen Hagemann,1,xTim Page,1,xVanessa Oestert,1,xVictorie Henning,1,xVideo,1,xWahlen21,3,
ltr
item
≠ transformation: Deutsche Sprache und Integration - Über einen konservativen Fetisch
Deutsche Sprache und Integration - Über einen konservativen Fetisch
https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEipThQfd0HwRDpCf9DU_GPQKET_frUsZ45L1LH2UIpgWTzJB1rJ2xpYsyxA6jx1tr2cee9YWlJJHCmwJKx68mbgGxzFYqiiuVZd1I8sAw2Cnhy5YK4YzanSBP62pfQe22T-I3ifB91Q-xqBBkXEmrRit2vZtfWR7hxyA8wAQjvLgBxQXQDZzQoa9aLg=s320
https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEipThQfd0HwRDpCf9DU_GPQKET_frUsZ45L1LH2UIpgWTzJB1rJ2xpYsyxA6jx1tr2cee9YWlJJHCmwJKx68mbgGxzFYqiiuVZd1I8sAw2Cnhy5YK4YzanSBP62pfQe22T-I3ifB91Q-xqBBkXEmrRit2vZtfWR7hxyA8wAQjvLgBxQXQDZzQoa9aLg=s72-c
≠ transformation
https://unequal-transformation.blogspot.com/2022/03/deutsche-sprache-und-integration-uber.html
https://unequal-transformation.blogspot.com/
https://unequal-transformation.blogspot.com/
https://unequal-transformation.blogspot.com/2022/03/deutsche-sprache-und-integration-uber.html
true
8251895197790242187
UTF-8
Alle Beiträge geladen Kein Beitrag gefunden SIEHE ALLE Weiterlesen Kommentieren Kommentar abbrechen Löschen Von Startseite Seiten Beiträge Siehe Alle FÜR SIE VORGESCHLAGEN LABEL ARCHIV SUCHE ALLE BEITRÄGE Kein Beitrag mit ihrem Kriterium gefunden Zurück zur Startseite Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonntag So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dzcember Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. jetzt gerade vor einer Minute $$1$$ minutes ago vor einer Stunde $$1$$ hours ago Gestern $$1$$ days ago $$1$$ weeks ago mehr als 5 Wochen her Followers Follow DIESER PREMIUM INHALT IST GESPERRT SCHRITT 1: Auf einem sozialen Netzwerk teilen SCHRITT 2: Drücke auf einem sozialen Netzwerk Kopiere den gesamten Code Wähle den gesamten Code aus Alle Codes wurden in deine Zwischenablage kopiert Kann Codes/Texte nicht kopieren, bitte drücke [CTRL]+[C] (or CMD+C bei Mac) um zu kopieren Inhaltsverzeichnis