Ein Kiez - zwei Welten: von Bagdad nach Berlin

Ich lebe in Berlin Neukölln. Dieser Stadtteil ist deutschlandweit und darüber hinaus als Ort multikultureller Vielfalt, Toleranz und

Ich lebe in Berlin Neukölln. Dieser Stadtteil ist deutschlandweit und darüber hinaus als Ort multikultureller Vielfalt, Toleranz und alternativer Lebensstile bekannt. Daneben ist Neukölln auch ein Bezirk, der durch hohe Arbeitslosenzahlen und Armut geprägt ist. Menschen unterschiedlichster Herkunft leben hier und sehen sich in ihrem Alltag mit vielen Herausforderungen konfrontiert. So ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund hier berlinweit einer der höchsten. Die Einwohner Neuköllns mit ihren unterschiedlichen Kulturen und Sprachen bleiben meiner Erfahrung nach weitestgehend in ihren eigenen, voneinander abgegrenzten Sphären. Auch der Austausch über den persönlichen Alltag bleibt dadurch oftmals aus. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, mich in meinem Bezirk ehrenamtlich zu engagieren, bin ich vor einigen Monaten auf das Projekt „Hürdenspringer“ des Union Hilfswerk in Neukölln gestoßen. Hier wird das Ziel verfolgt, Menschen mit Fluchterfahrung, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen, bei alltäglichen Herausforderungen zu unterstützen. Ein Mentor bekommt einen Mentee an die Seite und hilft bspw. bei der Kommunikation mit dem Arbeitgeber, Sprachschwierigkeiten, Behördengängen aber auch ganz persönlichen Anliegen. Von dieser Tätigkeit erhoffe ich mir, jemanden durch meine Alltagserfahrung unterstützen zu können und gleichzeitig einen Einblick in die Lebenswelt, die Erfahrungen und Geschichte eines anderen Menschen zu bekommen, mit dem ich mir den Lebensraum Neukölln täglich teile.

 
Foto von Tim Page

Über die Hürdenspringer habe ich Yousif kennengelernt. Wir treffen uns Anfang September in unserem gemeinsamen Kiez, um einen Spaziergang an dem Ort zu machen, an dem wir beide leben. Ich möchte herausfinden, wie Yousif in Neukölln gelandet ist, wo seine Lieblingsorte sind, wie er seine Freizeit gestaltet, wie er persönlich den Stadtteil erfährt. Nach den knapp 4 Stunden, die wir unterwegs sind, verlieren diese Fragen für mich allerdings an Bedeutung.

Yousif ist 34 Jahre alt. Er entschied sich 2015 aufgrund der politischen Situation im Irak dazu, seine Heimatstadt Bagdad zu verlassen und anderswo ein sichereres Leben zu suchen. Die erste Etappe seiner Flucht verlief von der Türkei aus mit dem Boot über das Mittelmeer bis nach Griechenland. Er erzählt mir, wie er nach einiger Zeit in einem griechischen Auffanglager über meine Heimatstadt Passau in Niederbayern nach Berlin kam. Dieser Ort wurde ihm zugewiesen und Yousif ist damit an eine sogenannte Residenzpflicht gebunden. Zwei Jahre lebte er im Hangar des ehemaligen Tempelhofer Flughafens in Berlin, einer unter mehreren Tausend Geflüchteten verschiedener Nationen. Also wie Neukölln ein Multikulti-Ort. Heute wohnt er mit einem syrischen Freund, den er in der Notunterkunft im Hangar kennengelernt hat in einer 2-Zimmer-WG in Rixdorf, dem historischen Kern Neuköllns. Ursprünglich wurde Rixdorf, auch Böhmisches Dorf genannt, zuerst im 18. Jahrhundert von Glaubensflüchtlingen besiedelt. Menschen also, die wie Yousif aufgrund von Verfolgung eine neue Heimat suchten. Was für ein Zufall.

Als wir über die Karl-Marx-Straße, eine der beiden Hauptverkehrsadern im Norden Neuköllns, laufen, frage ich ihn nach seiner Meinung zu dem Bezirk. Eigentlich wollte er nicht nach Neukölln ziehen, hatte aber keine andere Wahl. Wohnungen sind in Berlin bekanntlich sehr rar. Sein Freund hatte Kontakt zu ein paar Deutschen, fand eine Wohnung und lud ihn ein, mit ihm zusammenzuziehen. Für ihn war es das wichtigste, das Heim zu verlassen. Egal wo, besser woanders als in dieser Massenunterkunft ohne Privatsphäre. 

Foto von Tim Page

Wir kommen an ein paar Dönerbuden und Shisha Cafés vorbei. Auf die Frage, ob er sich durch die große arabische Community in Neukölln ein Stück an seine Heimat erinnert fühlt, antwortet Yousif vorsichtig. Er sagt, dass die arabisch geprägten Teile Neuköllns ihm zu laut und dreckig sind. Man könne das nicht mit dem Irak vergleichen und er fühlt sich nicht sonderlich wohl hier. Lieber würde er in Charlottenburg leben, wo es auf den Straßen ruhig und sauber ist.

Wir spazieren weiter, stoßen auf ein Café, in dem wir uns Eis kaufen und eine Pause einlegen. Auf seinem Handy zeigt er mir Aufnahmen von sich während seiner Flucht und erzählt von seinem Leben in seiner Heimat. Im Irak hat er ein Studium im Maschinenbau abgeschlossen und dort anschließend auch Berufserfahrung gesammelt. Sein akademischer Abschluss wird in Deutschland allerdings nicht anerkannt. Im Moment macht er eine Ausbildung als Mechatroniker bei einem großen Unternehmen mit Sitz im Stadtteil Wedding. Mit dieser Ausbildung erhofft sich Yousif bessere Chancen auf einen uneingeschränkten Aufenthaltstitel. Eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens zwei Jahre Tätigkeit in seinem Fachbereich sind dafür Voraussetzung, allerdings kein Garant. 

Foto von Tim Page

Mit dem Erhalt der Aufenthaltserlaubnis bekäme er auch seine Reisefreiheit zurück. Aktuell darf Yousif Berlin nicht verlassen, sein Aufenthaltstitel lautet „Aussetzung der Abschiebung“, was auch Duldung genannt wird, und ist an sein Ausbildungsverhältnis geknüpft. Verliert er seinen Job, verliert er seine Duldung und kann abgeschoben werden, da sein Heimatland mittlerweile als sicheres Herkunftsland eingestuft wird. Die uneingeschränkte Aufenthaltsgenehmigung würde ihn von seiner Ortsgebundenheit lösen und es wäre ihm möglich, seine Familie wiederzusehen, die weiterhin im Irak lebt. Seit sie sich zuletzt gesehen haben sind 6 Jahre vergangen.

Weil das Ausbildungsgehalt kaum für die Miete und Lebenskosten reicht, arbeitet Yousif neben der Ausbildung als Aushilfskraft an einer Tankstelle in Westend. Meine ursprüngliche Frage, worauf Yousif seine Freizeit am liebsten verwendet, kommt mir plötzlich unpassend vor. Von selbst erklärt er mir, dass er bei oft sieben Tage Arbeitswoche kaum noch viel mehr macht, als sich zuhause auszuruhen. Lange Fahrtwege zur Arbeit, Arbeiten im Schichtsystem und die Sorgen über seine Zukunft, vor allem über sein Bleiberecht in Deutschland, belasten ihn. Diese Unsicherheiten lassen ihn permanent mit dem Gedanken spielen sogar seine Ausbildung vorzeitig abzubrechen. Auch seine Flucht in ein anderes Land fortzusetzen, in dem er weniger der Willkür der Behörden ausgesetzt ist, zieht er in Erwägung. Ausbildung und Spracherwerb sieht er als Investition in seine Zukunft. Trotz der körperlichen Sicherheit, die er seit seiner Flucht in Deutschland hat, fehlt ihm ganz augenscheinlich die erhoffte Möglichkeit, sein Leben mittel- und langfristig sinnvoll gestalten zu können.  

Foto von Tim Page

Wir setzen unseren Spaziergang fort und laufen langsam nach Hause zurück. Währenddessen versuche ich seine Erzählungen für mich zu ordnen. Ein junger, gebildeter Mann nimmt eine lebensgefährliche und kostspielige Flucht auf sich, um den Gefahren in seinem Heimatland zu entgehen. Er möchte sich an seinem Ankunftsort, über den er nicht einmal entscheiden darf, nicht nur sicher fühlen, sondern dort auch sein Wissen und Potential einsetzen, sich weiterbilden und ein lebenswertes Leben führen. Nach seinen Begriffen. In einem Land, welches eigentlich all das verspricht. Er betreibt einen überdurchschnittlich hohen Aufwand allein dafür, in diesem Land bleiben zu dürfen. Im Vergleich dazu, bekommt er sehr wenig zurück. Wie soll Integration auf diese Weise funktionieren? Wie soll Yousif Teil einer Gesellschaft werden, die solch hohe Ansprüche an ihn stellt, deren Erfüllung im Gegenzug dann aber nicht honoriert? Unser Gespräch wirft mehr Fragen auf als es Antworten liefert. 

Foto von Tim Page

Zwischen Yousif und mir erkenne ich einige Ähnlichkeiten, allerdings auch viele Unterschiede. Meine Familie hat ihre Wurzeln in Berlin, ich fühle mich dem Ort zugehörig und aus diesem und anderen Gründen bin ich hierhergezogen. Ähnlich wie Yousif war auch ich damals mit der undankbaren Aufgabe der Wohnungssuche in Berlin konfrontiert. Ohne permanenten Aufenthaltstitel gestaltete es sich für ihn allerdings deutlich schwieriger, etwas Passendes zu finden, ohne allzu große Kompromisse eingehen zu müssen. Zudem stehen die Chancen auf mehr als einen Untermietvertrag für ihn aktuell nicht gut. Im Gegensatz zu ihm konnte und kann ich über meinen Wohnort entscheiden.

Meinem Empfinden nach blendet das Multikulti-Narrativ Neuköllns Geschichten wie die von Yousif aus. Er hat andere Voraussetzungen als ich, sieht sich viel mehr Einschränkungen gegenüber und doch wünscht er sich genau wie ich, selbst über sein Leben entscheiden zu können. Ich habe den Eindruck, Yousifs Möglichkeiten zur wirklichen Teilhabe sind durch zu viele Faktoren beschränkt, auf die er keinen Einfluss nehmen kann. Er mag hier zwar in Sicherheit sein, das Deutschland wie ich es kenne, erscheint mir für Yousif allerdings kaum zugänglich.

Tim Page

Name

Alexander Lenk,1,Aline Lupa / Isabella Kaul,1,Alltagsleben,1,Andreas Hofmann / Anna Westner / Marius Gerards,1,Angelika Wetzel,1,Angelika Wetzel / Serafina Löber,1,Anh Hoang,1,Anh Hoang / Christopher Fritz / Annina Morr,1,Anna Haar / Isabel Buchmann,1,Anna Haar / Maj-Britt Klages / Corinna Weiß,1,Anna Westner,1,Anne Haußner / Nele Damm / Laura Milda Weinheimer,1,Anne Haußner / Nele Damm / Melisa Meral,1,Annett Wadewitz,2,Antonia Leymann / Hannes Richter,1,Arvid Becker,1,Bundestagswahl 2021,3,Carolin Haselmann / Luise Graw / Julius Spreckelsen,1,Christopher Fritz / Carla van der Minde / Simeon Raban Dilßner,1,Claudia Buder,1,Claudia Buder / Annett Wadewitz,2,Daphne Kabaali,1,Denise Brosda,1,DX,1,Felicitas Rösch,1,Finja Carstensen / Julia Gräfe / Victorie Henning,1,Florian Fried,2,Franziska Mehlhase,1,Gerrit Prange,1,Helene Walther / Adrian Nehls,3,Ina-Berit Leuchs,2,Inge Pabel,1,Isabel Buchmann,1,Jeanne Handro,1,Johanna Kuchling-Pietrek,1,Joshua Bode / Lukas Zipris /Vanessa Oestert,1,Julia Zakusek / Chiara Osorio Krauter / Emily Quirmbach,1,Katarina Rönnicke,1,Kati Renard,1,Kevin Hanelt,1,Klara Hofmann,1,Kolja Grohmann,1,Lea Gudowski / Carla von der Minde / Niklas Kohl,1,Leandra Wagner,1,Lena Mau,1,Lennart Bugoslawski / Friederike Zimmermann,1,Lewin Fricke,1,Lisa Fritsch,1,Lucas Krentel,1,Luise Graw / Lea Gudowski / Niklas Kohl,1,Luise Graw / Niklas Kohl,1,Maj-Britt Klages / Marcel Maier / Melisa Meral,1,Marie Lauterbach,1,Marlene Jahn,1,Miriam Pospiech / Carolin Engelhardt / Aline Lupa / Isabella Kaul,1,Miriam Pospiech / Isabella Kaul,1,Naomi Gänsler,1,Nele Stärke / Lea Steinkopf,1,Nina Magdeburg,1,Noa Groicher,2,Phila Händler,1,Philipp Mandt,1,Rainer Niemann / Johannes Koberstein,1,RM,1,Roland Verwiebe,1,Seminargruppe 2020/21,1,Serafina Löber,1,Serafina Löber / Franziska Mehlhase / Angelika Wetzel,1,Simon Kuntze,1,Siri Handloegten,1,Siri Handloegten / Moritz Niessen,1,Tim Page,1,xAdrian Nehls,3,xAlexander Lenk,1,xAline Lupa,2,xAlltagsleben,22,xAmazon,3,xAndreas Hofmann,1,xAngelika Wetzel,3,xAnh Hoang,2,xAnna Haar,2,xAnna Westner,2,xAnne Haußner,2,xAnnett Wadewitz,5,xAnnina Morr,1,xAntonia Leymann,1,xArbeit,13,xArvid Becker,1,xAudio,4,xBildung und Kultur,12,xCarla van der Minde,2,xCarolin Engelhardt,1,xCarolin Haselmann,1,xChiara Osorio Krauter,1,xChristopher Fritz,1,xClaudia Buder,4,xCorinna Weiß,1,xDaphne Kabaali,1,xDenise Brosda,1,xDigitalisierung,22,xDX,1,xEmily Quirmbach,1,xFelicitas Rösch,1,xFinja Carstensen,1,xFlorian Fried,2,xFranziska Mehlhase,2,xFriederike Zimmermann,1,xGerrit Prange,1,xHannes Richter,1,xHelene Walther,3,xIna-Berit Leuchs,2,xInge Pabel,1,xIsabel Buchmann,2,xIsabella Kaul,3,xJacob Gustavs,1,xJeanne Handro,1,xJohanna Kuchling-Pietrek,1,xJohannes Koberstein,1,xJoshua Bode,1,xJulia Gräfe,1,xJulia Zakusek,1,xJulius Spreckelsen,1,xKatarina Rönnicke,1,xKati Renard,1,xKevin Hanelt,1,xKlara Hofmann,1,xKolja Grohmann,1,xLaura Milda Weinheimer,1,xLea Gudowski,2,xLea Steinkopf,1,xLeandra Wagner,1,xLehrforschung 2020,2,xLena Mau,1,xLennart Bugoslawski,1,xLewin Fricke,1,xLisa Fritsch,1,xLucas Krentel,1,xLuise Graw,3,xLukas Zipris,1,xLuna Schlender,1,xMaj-Britt Klages,2,xMarcel Maier,1,xMarie Lauterbach,1,xMarius Gerards,1,xMarlene Jahn,1,xMelisa Meral,2,xMiriam Pospiech,2,xMoritz Niessen,1,xNaomi Gänsler,1,xNele Damm,2,xNele Stärke,1,xNiklas Kohl,3,xNina Magdeburg,1,xNoa Groicher,2,xPhila Hädler,1,xPhilipp Mandt,1,xPolitik,14,xRainer Niemann,1,xRenteneintritt,2,xRM,1,xRoland Verwiebe,2,xSamuel Debbas,1,xSerafina Löber,3,xSimeon Raban Dilßner,1,xSimon Kuntze,1,xSiri Handloegten,2,xSteffen Hagemann,1,xTim Page,1,xVanessa Oestert,1,xVictorie Henning,1,xVideo,1,xWahlen21,3,
ltr
item
≠ transformation: Ein Kiez - zwei Welten: von Bagdad nach Berlin
Ein Kiez - zwei Welten: von Bagdad nach Berlin
https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhVJXN7itjh0YrWicd5cIMOdkNp2QlHmiJ3p3oKWHW0Y0wiIAO1iDIR4MA6XnkPCUTntdFkw9kn3wDwmffCT66bEQNbb4axIg5LpW3Iz6fnlSKJViPHFlWVv7TQCs0lkBv98H46mK1Zkho1oXdnZbrMGQpAPpAKJzw5P3xeUlKM_L7RWmFSnerWrLr3
https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEhVJXN7itjh0YrWicd5cIMOdkNp2QlHmiJ3p3oKWHW0Y0wiIAO1iDIR4MA6XnkPCUTntdFkw9kn3wDwmffCT66bEQNbb4axIg5LpW3Iz6fnlSKJViPHFlWVv7TQCs0lkBv98H46mK1Zkho1oXdnZbrMGQpAPpAKJzw5P3xeUlKM_L7RWmFSnerWrLr3=s72-c
≠ transformation
https://unequal-transformation.blogspot.com/2021/11/ein-kiez-zwei-welten-von-bagdad-nach.html
https://unequal-transformation.blogspot.com/
https://unequal-transformation.blogspot.com/
https://unequal-transformation.blogspot.com/2021/11/ein-kiez-zwei-welten-von-bagdad-nach.html
true
8251895197790242187
UTF-8
Alle Beiträge geladen Kein Beitrag gefunden SIEHE ALLE Weiterlesen Kommentieren Kommentar abbrechen Löschen Von Startseite Seiten Beiträge Siehe Alle FÜR SIE VORGESCHLAGEN LABEL ARCHIV SUCHE ALLE BEITRÄGE Kein Beitrag mit ihrem Kriterium gefunden Zurück zur Startseite Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonntag So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dzcember Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. jetzt gerade vor einer Minute $$1$$ minutes ago vor einer Stunde $$1$$ hours ago Gestern $$1$$ days ago $$1$$ weeks ago mehr als 5 Wochen her Followers Follow DIESER PREMIUM INHALT IST GESPERRT SCHRITT 1: Auf einem sozialen Netzwerk teilen SCHRITT 2: Drücke auf einem sozialen Netzwerk Kopiere den gesamten Code Wähle den gesamten Code aus Alle Codes wurden in deine Zwischenablage kopiert Kann Codes/Texte nicht kopieren, bitte drücke [CTRL]+[C] (or CMD+C bei Mac) um zu kopieren Inhaltsverzeichnis