Arbeit und Alltag während der Pandemie – wie ist das „zu Hause bleiben“ in einem Übergangswohnheim? Ein Erfahrungsbericht aus einer Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen.

Dieser, auf Interviews basierende Bericht, soll einen Einblick in den Alltag von Menschen mit psychischen Erkrankungen geben, die in einem Übergangswohnheim (ÜWH) wohnen sowie über die Arbeit der BetreuerInnen bzw. LeiterInnen dieser Einrichtungen. Er thematisiert, welche immensen Herausforderungen die Corona-Pandemie für diese Einrichtungen mit sich bringt und wie sie sich auf deren BewohnerInnen auswirkt. Persönlich halte ich es für wertvoll, einen Zugang zu diesen Eindrücken auf dieser öffentlichen Plattform zu ermöglichen, da die Menschen, die in diesen Einrichtungen wohnen, ohnehin von sozialer Ungleichheit betroffen sind. Das ÜWH Neukölln hat ca. 30 BewohnerInnen, die in Wohngemeinschaften mit jeweils vier bis sechs Mitgliedern leben. Ziel dieser Einrichtung ist es, die Menschen darauf vorzubereiten, wieder in einen selbstständigen Alltag zurückzukehren. Dieser Aufgabe, der sie sich hier stellen, erfordert viel Arbeit von Seiten der BetreuerInnen, um eine Alltagsstruktur zu schaffen, die die BewohnerInnen selbst aufrechterhalten können. Aus der Sicht beinahe aller Befragten, wurde die Situation während der ersten Welle im Frühjahr 2020 gut gehandhabt. Eine Sozialarbeiterin äußerte sich dazu wie folgt: „Ich finde es erstaunlich, wie gut sich die Bewohner an den Abstand und die Maskenpflicht halten. Und auch erstaunlich wenig Krisen. Ich glaube die haben alle gemerkt: es ist jetzt eine Ausnahmesituation, jetzt müssen sich alle ein bisschen zusammenreißen und das haben auch die Bewohner ziemlich gut hingekriegt find ich.“


    Der auf ein Minimum reduzierte Kontakt zwischen Betreuenden und Bewohnenden stellte eine große Veränderung dar. Aus einer Krisenteamsitzung im Frühjahr ging hervor, dass der Dienstplan geteilt werden musste, um zu garantieren, dass, falls eine Infektion im Haus auftreten würde, was Quarantäne für alle BewohnerInnen zur Folge hätte, die Betreuung wie gewohnt rund um die Uhr sichergestellt wäre. Normalerweise stehen zwei BezugsbetreuerInnen für jede Wohngemeinschaft zur Verfügung. Doch durch die Aufteilung des Dienstplanes konnte dies nicht mehr in jedem Fall gewährleistet werden, was zu großen Bedenken innerhalb des Teams führte.

    „Die Betreuung lebt ja vom persönlichen Kontakt.“, sagte eine Sozialarbeiterin. Sie bot telefonische Gespräche für die BewohnerInnen an, doch diese wurden meist abgelehnt. Mühsam aufgebaute Gesprächsthemen und dessen Fortschritte gingen häufig verloren durch den geänderten Dienstplan und BetreuerInnen einige WGs z.B. eine Woche lang gar nicht betreuten. Langeweile war nur eine Folge. Ein Betreuer sorgte sich besonders um seine KlientInnen aufgrund den gesundheitlichen Risiken, physisch ebenfalls wir psychisch. Er beschrieb dies als „alptraumhafte Szenarien“, welche ihn persönlich sehr belasteten, wobei dazu kam, dass er die Situation allgemein als sehr stressig empfand. Der Gedanke, wie schnell er sich daran gewöhnt hätte, dass es tatsächlich einen Corona-Ausbruch in der Einrichtung geben könnte und dies fatale Folgen haben könnte, ließ ihn nicht mehr los. „Man muss vom Schlimmsten ausgehen. […] Heute könnte der Tag sein, an dem Quarantäne verhängt wird und ich mich von vier von sechs Leuten in der WG verabschieden kann.“ Offenbar meinte er damit, dass sich seine KlientInnen anstecken und an dem Virus sterben. Vom Gedanken, seine KlientInnen könnten auf Grund einer Covid-19-Erkankung versterben, konnte er sich auch nicht losmachen; nahm diesen jeden Tag von der Arbeit mit nach Hause. Hier zeigt sich damit klar die immense psychische Mehrbelastung für die SozialarbeiterInnen.

    Die Leitung der Einrichtung kritisierte stark, dass Informationen und neue Maßnahmen nicht in einer leicht zu lesenden Variante veröffentlicht wurden. Sie nahm sich somit täglich die Zeit, diese sprachlich umzuformulieren, um die Regeln zugänglicher und transparenter für die BewohnerInnen zu machen. Dass es solch eine Umformulierung in leichter Sprache von staatlichen Institutionen nicht von Beginn an gab, ärgerte sie. Darauf seien nicht nur Menschen in ihrer Einrichtung angewiesen, sondern auch bspw. Menschen mit geistiger Behinderung.

    Die Wertschätzung und Aufwertung sozialer Berufe ist durch die Pandemie während der ersten Welle stark in den Fokus gerückt – wir erinnern uns an den Beifall an Arbeitende im Gesundheitswesen und eine Verhandlung der Erhöhung von Gehältern. Diese Art der Wertschätzung blieb für die Berufsgruppe der SozialarbeiterInnen aus. Ein Betreuer berichtete, wie es war, in der Anfangsphase der Pandemie für die BewohnerInnen einkaufen zu gehen. Normalerweise gehörte es mit zur Alltagsstruktur, dass diese ihre Einkäufe für die eigene WG selbst erledigen, doch um Ansteckungen im Supermarkt zu verhindern, wurden solche Einkäufe von den BetreuerInnen übernommen. Da somit für besonders viele Menschen eingekauft werden musste, wurde er für einen Hamsterkäufer gehalten und von anderen Menschen im Supermarkt beschimpft: „Man hat extra gearbeitet und man wurde von der Gesellschaft aber nicht wertgeschätzt, das Gegenteil war der Fall. - Heavy Zeit, als ich zu Hause ankam, wusste ich nicht ob ich morgen noch einmal herkommen will.“

    Die Reduzierung der sozialen Kontakte ist ein immer wiederkehrendes Problem der BewohnerInnen. Dennoch wurden die Veränderungen aus Sicht der BewohnerInnen allgemein positiver wahrgenommen. Eine Bewohnerin berichtete, dass sie normalerweise alle paar Wochen in die Klinik gehen würde, nun hatte sie es gemeistert, von Februar bis Mai diese Aufenthalte zu vermeiden. Demnach war sie deutlich stabiler als sonst. Das lag vor allem daran, dass sie, allein in ihrem Zimmer die Zeit verbringend, nicht der üblichen Reizüberflutung ausgesetzt war. Die Kehrseite des „social distancing“ allerdings untersagte ihr, den sonst regen Kontakt zu ihrer Familie zu pflegen: „Ich konnte alle meine wichtigsten Bezugspersonen nicht sehen, das war schwierig.“ Sie fühlte sich jedoch von ihren BetreuerInnen gut beraten, wie sie trotzdem den Kontakt zu der Familie aufrechterhalten könne, um stabil zu bleiben. Einer anderen Bewohnerin fehlte besonders der regelmäßige Besuch bei ihrem Sohn, ihrer Mutter und ihrem Verlobten. Nur über das Telefonieren konnte sie den Kontakt halten, der ihr offensichtlich sehr wichtig war. Zu den häufigen Telefonaten mit ihrem Verlobten äußerte sie: „Wäre E. nicht gewesen, wäre ich durchgedreht.“ Jene Telefonate erinnerten sie jedoch an die Zeit, in dem ihr Verlobter im Maßregelvollzug eines Krankenhauses war. Ein anderer Bewohner berichtete, dass die Kontaktbeschränkungen für ihn zwar nicht leicht und ungünstig waren, aber „es ging irgendwie so“. Auch er hatte sonst viele soziale Kontakte mit Familie, Freunden und seiner Freundin, welche normalerweise dazu beitragen, dass er häufig unterwegs ist und sich somit mehr bewegt.

    Neben den Schwierigkeiten, die mit dem „social distancing“ einhergingen, führte der Abbruch der Gruppenangebote zu Problemen und Rückschritten. Zu diesem Thema gab es auch unterschiedliche Ansichten von Seiten der BewohnerInnen und BetreuerInnen. Viele der Bewohnenden empfanden es als angenehm, nicht ständig dazu ermutigt zu werden, Gruppenangebote zu besuchen und mehr Aktivitäten in ihren Alltag zu bringen. Bis zur Covid-19-Pandemie bildeten Beschäftigungsangebote im ÜWH oder in anderen Tagesstätten einen wichtigen Grundpfeiler der Alltagsstruktur. Die plötzliche Nicht-Teilnahme an Gruppenangeboten wie z.B. Suchtberatung und andere Therapien wurde nicht nur negativ wahrgenommen. Einige BewohnerInnen nahmen es sogar als positiv wahr, nicht ständig an Gruppen teilnehmen zu müssen. Die BetreuerInnen allerdings hatten große Bedenken: „Für die Bewohner ist die ganze Tagesstruktur weggefallen, von jetzt auf gleich.“ Das bedeutete für sie wiederum, dass mühsam aufgebaute Verhaltensmuster, wie morgendliches Aufstehen und das Erscheinen zu Terminen, würde wieder gänzlich neu aufgebaut werden müssen. Eine Sozialarbeiterin berichtete von einer Bewohnerin, die bei ihrem Einzug ins Übergangswohnheim nicht sprach, durch die Besuche in der Tagesstätte aber aufblühte und anfing zu sprechen, sie zeigte aber im Zuge der der Covid-19-Einschränkungen große Rückschritte.

    Da das ÜWH die Aufgabe hat, die Menschen zurück in einen geregelten Alltag zu begleiten, bedeutet dies, viele Pflichten für die Bewohnenden. Die Ambivalenz zwischen bevormundender Haltung und der Aufgabe, den Zweck der Einrichtung zu erfüllen, ist für die Betreuenden ständig abzuwägen. Sie müssen viel Motivationsarbeit leisten, damit das Ziel erreicht werden kann, aber auf dem Weg dorthin muss immer wieder überdacht werden, ob die KlientInnen antriebslos sind, eine intensivere Betreuung und mehr Hilfe brauchen, oder eben einfach keine Lust haben, sich mit bestimmten Dingen zu beschäftigen.

    Die aktuelle Ausnahmesituation ermöglichte auch einen neuen Blick auf den Arbeitsalltag. Es zeigte sich, so ein Betreuer, dass die BewohnerInnen selbstständiger seien als er dachte. Es seien demnach auch positive Erfahrungen aus der Corona-Krise hervorgegangen. Neue Perspektiven haben sich eröffnet und den BewohnerInnen zum Teil Möglichkeiten geboten, sich zurück zu ziehen und zu erholen. Trotzdem ist wichtig hervorzuheben, dass in erster Linie die Menschen an den Interviews teilnahmen, die die Krise gut überstanden haben und die Kraft hatten, ihre Erfahrungen zu teilen. Somit bleibt dieser Erfahrungsbericht zwangsläufig etwas einseitig. Alle Interviews wurden in einer Zeit geführt, als das Übergangswohnheim nicht unter Quarantäne gestellt werden musste.

    Für Menschen, die in sozialen Einrichtungen leben, stellt die Corona-Pandemie also einen ständigen Zustand der Ungewissheit dar. Für die BewohnerInnen des ÜWH Neukölln hat dieser Zustand besonders gravierende Folgen, da er ein großes Risiko für die Verschlechterung ihrer psychischen Verfassung und eine Verlangsamung des gesamten Genesungsprozesses darstellt. In vielerlei Hinsichten sind Menschen mit psychischer Erkrankung der Krise besonders stark ausgesetzt, da sie ohnehin zu einer besonders vulnerablen sozialen Gruppe gehören. Für diese Menschen bedeutet solch eine Ausnahmesituation eine besondere Herausforderung, da sie in diesen Einrichtungen leben, um zu lernen, selbständig im Alltag zu funktionieren. Wenn sich jener Alltag im andauernden Ausnahmezustand befindet, fällt es den Menschen noch schwerer, dieses Ziel zu erreichen. Es bleibt gleichzeitig zu hoffen, dass das Virus im Griff gehalten wird, damit die Arbeit der BetreuerInnen, TherapeutInnen u.a. fortgesetzt und der Genesungsprozess und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden kann.

Siri Handloegten
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Arbeit und Alltag während der Pandemie – wie ist das „zu Hause bleiben“ in einem Übergangswohnheim? Ein Erfahrungsbericht aus einer Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen.
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